Der Umsatz mit Spielen stagniert im Jahr 2021 auf hohem Niveau. Der knappe Rohstoff Papier und fehlende Frachtkapazitäten auf dem Seeweg hätten die schon seit Jahren anhaltende Aufwärtsentwicklung gebremst, teilt Hermann Hutter, Vorsitzender des Branchenverbands Spieleverlage e.V. mit.
Im Segment der Erwachsenen- und Familienbrettspiele – ohne Karten- und Mitbringspiele – ist der Umsatz um zwei Prozent zurückgegangen. Wenn man die beiden Pandemiejahre 2020 und 2021 zusammenfasst, ergibt dies jedoch immer noch einen Gesamtanstieg um sagenhafte 34 Prozent. Bei Kinderspielen gibt es ein kumuliertes Plus von 13 Prozent. mehr