
Von der ersten Idee bis zu dem Zeitpunkt, an dem Mathias Wigge eine Veröffentlichung von Arche Nova ins Auge fasste und einen Verlag suchte, hat es eineinhalb bis zwei Jahre gedauert. Dies erzählte der Autor bei der Überreichung des Deutschen Spielepreises 2022, die erstmals sei drei Jahren wieder am Vorabend der Essener Spieltage stattfand. „Ich habe das ja nicht hauptberuflich oder während der Tageszeit gemacht. Sondern in Nachtschichten habe ich am Computer in Word an Tierkarten gebastelt.“ Nachdem er sich dann mit dem Feuerland-Verlag einig geworden war, habe es noch einmal eineinhalb Jahre gedauert – mindestens, so Mathias Wigge. Eine Prognose, ob er mit weiteren Spieleprojekten an den Arche-Nova-Erfolg wird anknüpfen können, wollte er nicht abgeben. „Das wird sich zeigen. Ideen sind noch da. Jetzt gibt es erst einmal eine Erweiterung.“ mehr