„Es gibt auch quälend lange Spiele, wenn man die drei Tricks des Gegners auswendig kennt, aber selbst dann hat das Kickern oft diese leicht berauschende Wirkung.“ Das war jüngst in der Süddeutschen Zeitung zu lesen. Es ging um den Kicker in Start-up-Unternehmen. Und was hat dieses hier Thema hier in diesem Blog zu suchen, in dem es um Brettspiele, Gesellschaftsspiele oder Tischspiele geht? Gar nicht, meinen die einen, dann könnte man ja genauso gut die Fußball-Bundesliga (oder wenigstens den Amateurfußball) als eine Art Gesellschaftsspiel begreifen. Auf alle Fälle, meinen die Anderen, wieso soll man sich mit Definitionen seinen Horizont eingrenzen? Hauptsache, Kickern macht Spaß. Aber eigentlich geht es mir gar nicht um den Tischfußball. Sondern um die Spieleneuheit Bonk. Das ist nämlich so etwas Ähnliches, nur kompakter. mehr »