Europaweit einmalig ist das Bastard Café: eine riesige Brettspiel-Location, die Platz für mehr als 4000 Spiele sowie 250 Spielerinnen und Spieler in fünf Räumen sowie auf einer Außenterrasse bietet. Das Geheimnis des Erfolgs beruht auf zwei Beinen: 1. Der Spieletreff befindet sich in einem öffentlichen Kulturzentrum, so dass nur eine sehr geringe Pacht bezahlt wird. 2. Eine Gruppe von Ehrenamtlichen – die „Game Gurus“ – kümmert sich um das „spielerische Herz“ des Cafés, ohne für den gastronomischen Betrieb sorgen zu müssen.
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» Bastard Café
Ole Palnatoke ist der „Grandfather of Gurus“. Mit ihm habe ich bei einem Besuch in Kopenhagen gesprochen und habe ihn nach der Entstehung des Cafés, den Spielewünschen der Gäste und seiner Reise zu den Essener Spieltagen gefragt. Ein Bericht über meine Eindrücke findet sich in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins spielbox.