Spiel des Jahres und Deutscher Spielpreis: ein Gespräch

Das Kulturgut Brettspiel auf den Tisch zu bringen, ist eine ganz normale Freizeitbeschäftigung und muss nicht zwangsläufig zu einem Hobby werden. Wer regelmäßig ins Theater oder Kino geht, tut dies in den seltensten Fällen „hobbymäßig“, sondern weil es spontan Freude macht. Das Schöne an Gesellschaftsspielen ist, dass man keinen „Hobbyraum“ braucht, keine eingeschworenen Mitstreiter und kein repräsentatives Equipment. Man kann überall und mit (fast) allen Menschen spielen, denn für jede Gelegenheit gibt es das passende Spiel. Mehr dazu und einen kleinen Blick hinter die Kulissen vom Spiel-des-Jahres-Award und dem Deutschen Spiele Preis gibt es auf youtube.com/@brettspielmagie, wo ich mich mit Robin de Cleur (Spiel Essen) sowie Dennis von Grudzinski und Liana Österle unterhalten habe.