
Es ist wieder da, das weltgrößte Brettspielevent: die Internationalen Spieltage in Essen. Der Start am Donnerstag war verhalten, kein Stau auf der Autobahn, kein Chaos in den U-Bahnen, keine nennenswerten Schlagen an den Messeeingängen. Doch schon am zweiten Tag war es in den Hallen merklich voller, und am Samstag fühlte es sich an manchen Stellen schon wieder an wie früher. Zwar ist die absolute Besucherzahl in diesem Jahr geringer, aber es steht weniger Fläche zur Verfügung. Die begehbaren Teile der Messehallen sind durch Trennwände verkleinert, weil die Zahl der Aussteller naturgemäß geringer als in vorpandemischen Zeiten ist. mehr